--- Zeitgeschehensreflexionen im Wirrwarr der Lebensfluten
Samstag, 2. Juli 2011
Oh-so-true.
Die Menschen haben immer alle Angst, sie würden Zeit verlieren.
Mit 18 das Abitur, danach so schnell wie möglich an die Universität, Bachelor und Master und dann, mit 23, rein in den Beruf. 25, man bist du spät dran.
Am liebsten so schnell wie möglich erfolgreich im Job, verbeamtet, noch besser,
das Stichwort ist Sicherheit.
Familie, Kinder ab Ende 20, die Uhr tickt. Haus, Auto, Urlaub.
Prestige.
Stress.
Zwänge.
Burnout?
Und sowas will sich Leben nennen?
1. Immer mit der Ruhe.
2. Kinder kann man auch noch mit Ende 30 kriegen.
3. Wer immer nur gerade aus geht, sieht herzlich wenig von der Welt.
4. Tildas Rat zu Herzen nehmen.
5. Entspannt bleiben. Durchatmen. Keine Ängste haben. (Beziehungsweise: Frei von Ängsten sein, Negationen versteht das Unterbewusstsein gar nicht.)
photo via famos-blog.tumblr.com
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Wunderbare Tipps! Ach, wie mich das nervt, wenn Leute nicht verstehen können, dass ich aus Spaß Germanistik Master studiere und danach ein zweites "karrierechanceloses" Studium beginnen will und zwar nur, weil mich das interessiert und nein, ich weiß nicht "was ich werden will". Tilda ist reine Weisheit!
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